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Provisoriumsbetrieb der Kläranlage nach der Flut 2021

Die Herkulesaufgabe bestand in einer schnellstmöglichen Wiederherstellung der Anlage, um die Reinigung der Abwässer der auf 135.000 EW ausgelegten Kläranlage wieder herzustellen. Auch die bestehenden Gebäude hatten teilweise schwere Schäden erlitten und waren nicht mehr nutzbar.

Auch die Laborräume des Nass-/Trockenlabors mit Büroabteil wurden von der Flut bis zu einem halben Meter unter Wasser gesetzt. Die Laboreinrichtung wurde dabei vollständig zerstört – darunter Säure- und Laugenschränke, Gefrier-, Thermo- und Kühlschränke sowie Computer.

Innerhalb kurzer Zeit entstand auf dem Gelände der Kläranlage ein Containerdorf mit neuen Räumlich­keiten, um den Betrieb der Abwasserreinigung schnellstmöglich sicherzustellen. Die Organisation der neuen Laboreinrichtung erfolgte durch Hand-in-Hand-Arbeit der Köhler GmbH in Andernach sowie dem Laboreinrichtungsunter­nehmen Köttermann. Dank der ineinandergreifenden Gewerke konnte der Betrieb nur fünf Monate nach der Flut wieder aufgenommen werden.

Regional ansässig und durch langjährige Zusammenarbeit verbunden, beauftragte der Abwasserzweckverband Untere Ahr die Firma Köhler GmbH mit der Neueinrichtung. Das Containerdorf-Provisorium ermöglichte schnellst­möglich neue bezugsfertige Raumlösungen.